Schlafende Hühner soll man nicht wecken:
Störungen können für Auerhhühner vor allem im Winter, lebensbedrohlich werden, da ihnen oft nur Kiefernnadeln als karge Nahrung zur Verfügung stehen und die Energiereserven knapp sind. Wird ein Auerhuhn in dieser Zeit aufgeschreckt, muss es flüchten und verbraucht enorme Energiemengen, die für sein Überleben wichtig sind. Dies gilt übrigens auch für alle anderen Wildtiere. Daher sollte man, vor allem im Winter, auf den Wanderwegen bleiben und seinen Hund an der Leine führen.