Herrliche Ausblicke auf die Hausacher Altstadt erwarten Sie!
Eigenschaften
Rundtour
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Die an der Einbacher Kinzigbrücke beginnende Tour eröffnet einen guten Überblick über die Stadt und umliegende Landschaft. Insbesondere gilt dies für den "Maximilianspavillon". Von dort liegt einem die Altstadt zu Füßen. Weitere Stationen sind Schmids Wanderecke und die Kreuzbergkapelle. Zum Schluss lädt eine Wassertretstelle zu Kneipp'schen Anwendungen ein.
Besuch der Burgruine "Husen" - Markant thront die Ruine der Burg über Hausach. Den Besucher erwartet ein grandioser Blick über das Kinzig- und Einbachtal sowie auf den gegenüberliegenden Brandenkopf. Um 1220 wurde die Burg unter den Zähringern zum Schutz der umliegenden Silbergruben erbaut. Ihre erste urkundliche Erwähnung als "castrum husen" stammt aus dem Jahr 1246. im 14. Jahrhundert ging das Anwesen als Hochzeitsgeschenk in den Besitz der Fürstenberger über. Während der Jahre 1453 bis 1477 wurde sie von Graf Heinricht VI. von Fürstenberg großzügig umgebaut. Doch der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an Hausach vorüber: Weimarische Truppen zerstörten die Burg. Ein Neuaufbau erfolgt nicht. Zwischen 1985 und 1989 sanierte die Kommune die noch sichtbaren Überreste, den Bergfried, Teile der Palasmauer und den Batterietrum.
Zugang zur Burgruine: Von der Hauptstraße führt ein Fußweg (rote Raute) zur Ruine
Turmöffnung: von Mai - Oktober jeden ersten Sonntag im Monat von 12 - 18 h, Turmführung 15 h oder nach Vereinbarung