Stadtrundgang
• Streckentour
Kunstweg Erich Hauser
Leicht
0:16
h
1.08
km
15
m
11
m
In Schramberg-Talstadt sind frünf Hauser Werke im öffentlichen Raum zu sehen. Das Besondere am "Kunstweg Erich Hauser" im Schramberg ist die Vielfalt der Arbeiten, die aus unterschiedlichen Perioden seines künstlerischen Schaffens stammen.
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
Haltestellen anzeigen
Details der Tour
Dauer
0:16
h
Distanz
1.08
km
Aufstieg
15
m
Abstieg
11
m
Höchster Punkt
434
hm
Tiefster Punkt
423
hm
Wegebeschaffenheit
8 %
Naturnah
88 %
Asphalt
0 %
Feinschotter
0 %
Sonstiges
Beschreibung
Hier begegnen wir nicht nur dem Hauser, den wir zu kennen meinen, sondern auch dem unbekannten Hauser, den spuren aus seiner Zeit der künstlerischen Suche, seines Aufbruchs in den 1950er-Jahren.
Plastiken aus blankem Edelstahl - nicht selten in gewaltigem ausmaß - erwarten wir, wenn wir an Erich Hauser denken. Ein Plastik wie vor dem Schloss in Schramberg, die unübersehbar in den Himmel ragt.
Autorentipp
Ein Besuch in dem klassizistischen Schloss der Grafen von Bissingen und Nippenburg ist lohnenswert. Die Abteilungen Burgen/Adelsherrschaft, Steingut, Strohflechterei und Uhren führen die geschichtliche Entwicklung Schrambergs vom Marktflecken zur Industriestadt vor Augen.
Wegbeschreibung
Vom Parkhaus kommend, sehen Sie als ersten Auftrag an den jungen Hauser die Restaurierungsarbeit am Josefsbrunnen am Doblerplatz. Weiter geht es die alte Steige hinauf, dann links auf die Oberndorfer Straße, die den Blick auf das Lichtspielhaus freigibt, zum Findlingsbrunnen am Paradiesplatz. Vom Paradiesplatz geht es talwärts weiter. Nach wenigen Metern sehen Sie auf der rechten Seite das historische Schloss und auf der linken Seite die Plastik. Hinter dieser Skulptur ist der klasssizistische Kirchenbau St. Maria zu entdecken, der gleich zwei sehr bedeutende Hauser-Werke birgt: eines aus der Jugendzeit und ein Spätwerk. Von der St. Maria Kirche aus, der Hauptstraße folgend, gelangt man zum Gebäude der volksbank Schwarzwald-Neckar eG und einem weiteren Hauser Werk, diesmal aus den 1980er-Jahren.
Andrea Müller
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