Zum Heidenschlössle ist folgende Sage überliefert:
Der Legende nach hausten im oben auf dem „Marterberg“ liegenden „Heideschlössle“ die Heiden. Diese sollen die Christen in mit Nägel gespickte Fässer eingesperrt und dann die Fässer den Berg beim „Heidenschlössle“ hinunter gerollt haben. Auf diese schreckliche Art wurden so die Christen zu Tode „gemartert“. Auch wird erzählt, dass ein großer schwarzer Hund den „Burgschatz“ in der kleinen Höhle am unteren Teil des „Heidenschlössle“ bewacht.