Schiltach: Mooswaldkopf-Fohrenbühl-Tour
Schwer
Auf dem Mittelweg geht es steil hinauf bis zum Mooswaldkopf (887 m.ü.M.), dem höchsten Punkt der Tour. Auf dem Aussichtsturm beim Fohrenbühl-Gedächtnishaus genießt man eine herrliche Schwarzwald-Rundumsicht. Danach führt ein Weg über das Moosenmättle hinab bis nach Wolfach. Auf der Strecke einzigartige Panoramasicht auf das Kinzigtal und mehrere Einkehrmöglichkeiten (Heuwiese, Fohrenbühl, Bergstüble). Rückfahrt ab Wolfach mit der Bahn.
Länge: 24.8 km
Gesamtanstieg: 837.0 m
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
An der evang. Kirche in Schiltach beginnt die Tour und dem Zeichen des Mittelweges folgend geht es den Kirchberg stetig ansteigend bis Schöngrund. Ab hier geht es auf der Teerstraße ansteigend bis zum Höhengasthof Heuwiese mit der Möglichkeit einer ersten Einkehr. Gleich danach zweigt ein Waldpfad rechts ab und führt um den Mooskapf herum Richtung Grusenloch. Gleich nach Überquerung der Teerstraße folgt man links in den Waldpfad „Grusenlochsteg“ in Richtung „Fohrenbühl Gedächtnishaus“ bis an die ersten Häuser von Rotwasser. Auf der Straße nach rechts folgt man wenigen Metern wieder ein Waldweg rechts ab in den Wald. Auf schmalem Weg über einen Holzsteg gelangt man nach etwa 250 Metern zum Kapfhäusle, ein noch in seiner ursprünglichen Art erhaltenes Leibgedinghaus. Immer noch dem Wegzeichen des Mittelweges folgend geht es mal auf Wegen, mal auf Pfaden über Mooswald bis zum Gedächtnishaus, ein Wanderheim des Schwarzwaldvereines. Vom Turm hat man einen 360°- Blick auf die Waldhöhen des Kniebis, dem Brandenkopf, der Ruine Hohengeroldseck sowie dem Kandel und dem Feldberg und die gemütliche Gaststube lädt zu einer Rast ein. Bereits unterwegs bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke zum Verweilen ein.
Direkt am Gedächtnishaus führt nun die Route 800 Meter durch den Wald in Richtung Wanderparkplatz und Fohrenbühl. Auf einem Waldweg erreicht man zunächst Mooswald, der Gelben Raute folgend, und dann mit der Blauen Raute über „Waldhäuser“ und „Kohlplatz“ das Moosenmättle. Auch hier gibt es die Möglichkeit, im Bergstüble eine Rast einzulegen. Etwa 200 Meter nach dem Bergstüble verlässt man die Teerstraße wieder und zweigt nach rechts ab in den Liefersbergweg mit der Blauen Raute. An der „Grubhöhe“ führt ein schmaler Pfad nach Scherenberg und quert dann eine Rinderkoppel des Horbenhofes. Direkt rechts an den Gebäuden des Hofes vorbei folgt man weiter der Blauen Raute in Richtung St. Jakob. Die Wallfahrtskapelle lädt zur Besichtigung ein, bevor man den Abstieg durch den Jakobswald nach Wolfach antritt, nun dem Wegzeichen der Gelben Raute und der blauen Wolfskralle folgend. In Wolfach am Bahnhof bringt die Bahn den Wanderer zurück nach Schiltach.
Autorentipp
Aussichtspunkte: beim Schöngrund, auf dem Mosswaldkopf-Turm und nach dem Moosenmättle auf das Kinzigtal.
Einkehrmöglichkeiten : Heuwiese, Gedächtnishaus, Bergstüble am Moosenmättle, mehrere Möglichkeiten in Wolfach