Tipp Wanderungen

Wolfacher Grenzgänger-Steig

Schwierigkeit Mittel
Länge 8.2 km Dauer 03:15 h
Aufstieg 466 m Abstieg 466 m
Höchster Punkt 566 m Niedrigster Punkt 256 m

Schmale Pfade durch schattige Wälder, herausfordernde Anstiege aber auch beeindruckende Panoramablicke auf Wolfach, Oberwolfach und Hausach – willkommen auf dem Wolfacher Grenzgänger-Steig.

Eigenschaften aussichtsreich, Gipfel-Tour, Rundtour
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Beste Saison
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez

Auf der einen Seite die pulsierende Verkehrsader durch das Kinzigtal, auf der anderen Seite die idyllische Ruhe der Wälder, sanfte und saftige Wiesen inmitten der einzigartigen Kulisse des Kinzig- und Wolftals. Dazwischen verträumte und felsige Pfade auf und entlang alter, historischer Grenzen der drei Orte Wolfach, Oberwolfach und Hausach – Gipfelglück am „Spitzfelsen“ inbegriffen. Willkommen auf dem Wolfacher Grenzgänger-Steig.

Wegbeschreibung

Wir starten den „Grenzgängersteig“ an der Infotafel an der „Wolfenbrücke“, passieren daraufhin die Herlinsbachschule und folgen dem Hansjakob-Weg hinauf zum „Ehrenmal“, einer Gedenkstätte der Gefallenen der beiden Weltkriege.

Dem Hofbergweg folgend erreichen wir das nächste Waldstück und den Waldkindergarten, bevor uns der Weg auf schmalen Pfaden durch einen alten Eichenwald zum Hagenbuchkopf führt. Der nächste Wegabschnitt begleitet uns weiter steil bergauf über einen Felsenpfad durch schattige Birken- und Ahornwälder zum Aussichtspunkt „Kirnbachblick“, wo sich eine tolle Rastmöglichkeit zum Durchatmen bietet.

Bevor bald der höchste Punkt der Wanderung am „Spitzfelsen“ erreicht ist, wartet erneut ein stetig ansteigender kleiner Pfad darauf, bewältigt zu werden. Am „Spitzfelsen“ angekommen bietet das kleine Plateau mit Gipfelkreuz einen beeindruckenden Ausblick auf das Kinzigtal bis Haslach und lädt zum Verweilen ein.

Weiter führt uns der Weg hinab durch den Wald zum „Weißen Kreuz“. Von dort weiter in Richtung „Dohlenbacherhof“ vorbei an Weiden von Kühen, Ziegen, Ponys und Alpakas. Wir queren das Hapbachtal und steigen letztmalig einen kurzen breiten Weg steil bergan zum „Wolfenberg“. Auf schattigen und idyllischen Pfaden durch den Wald näheren wir uns wieder langsam dem Startpunkt. Zuvor laden jedoch die „Himmelschaukel“ und eine Panoramaliege bei einem herrlichen Blick über Wiesen auf die Kinzig und die Stadt zum Verweilen und Träumen ein. Über die Wiese hinunter zum „Stuckhäusle“ geht es zurück zum Ausgangspunkt am „Flößerpark“.

Startpunkt Wolfbrücke

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Quelle

Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.V.